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Lehrbuch: Impresiones B 2, Hueber Verlag. Ab Kapitel 5.

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Kosten: 79,00 €
Dozent*in: Julius Titze

Anmeldung möglich (5 Plätze sind frei)

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Yoga ist ein ganzheitlicher Weg zur Selbstfindung nach indischer Tradition. Die uns bekannteste Art ist Hatha-Yoga, der körperorientierte Aspekt. Durch vom Atmen geführte Übungsfolgen entstehen Wohlbefinden, innere Ruhe und Entspannung. Körper, Geist und Seele werden in Harmonie gebracht und die Lebensqualität verbessert. Die Kurse bieten die Möglichkeit, ganz bei sich zu sein und die Hektik des Alltags eine Weile hinter sich zu lassen.

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Kosten: 91,00 €
Dozent*in: Ekram Bijit Chakrabarty

Anmeldung möglich (3 Plätze sind frei)

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Wir nehmen Ihnen die Angst vor Verrenkungen und dem Kopfstand, der Kurs richtet sich explizit an Anfänger*innen im Yoga, die sich unsicher sind, ob sie in einem bereits bestehenden Kurs "mithalten können". Lernen Sie in einer kleinen Gruppe die Basics des Yoga kennen, erfahren Sie die Kombination aus einfachen körperlichen Übungen und Atemtechniken und lernen Sie etwas über die Geschichte des Yoga. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, auch nicht die Teilnahme an dem Schnupperkurs.

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Kosten: 63,00 €
Dozent*in: Petra Heiermann

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Yoga ist ein ganzheitlicher Weg zur Selbstfindung nach indischer Tradition. Die uns bekannteste Art ist Hatha-Yoga, der körperorientierte Aspekt. Durch vom Atmen geführte Übungsfolgen entstehen Wohlbefinden, innere Ruhe und Entspannung. Körper, Geist und Seele werden in Harmonie gebracht und die Lebensqualität verbessert. Die Kurse bieten die Möglichkeit, ganz bei sich zu sein und die Hektik des Alltags eine Weile hinter sich zu lassen.

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Kosten: 84,00 €
Dozent*in: Ursula Oesterschmidt

Anmeldung möglich (2 Plätze sind frei)

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Wir nehmen Ihnen die Angst vor Verrenkungen und dem Kopfstand, der Kurs richtet sich an Anfänger*innen und Wiedereinsteigende im Yoga, die sich unsicher sind, ob sie in einem bereits bestehenden Kurs "mithalten können". Lernen Sie in einer Gruppe die Basics des Yoga kennen, erfahren Sie die Kombination aus einfachen körperlichen Übungen und Atemtechniken und lernen Sie etwas über die Geschichte des Yoga. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

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Kosten: 42,00 €
Dozent*in: Violetta Krauspe

Persönliche Anmeldung erforderlich
Persönliche Anmeldung nötig

Der Kurs setzt den Schnupperkurs A fort. Eine Anmeldung ist erst möglich, wenn der Schnupperkurs A beendet ist.

Sie haben bisher noch keine oder nur wenige Erfahrungen im Bereich Malerei gemacht? Sehr schön, denn dieser Kurs vermittelt Ihnen mit viel Spaß und ohne Leistungsdruck das kleine 1 x 1 der Malerei. Die Malvorlagen werden von den Teilnehmern mitgebracht. Die Dozentin berät dabei gerne, welche Vorlagen sich eignen. Themen wie Farben mischen, Farbkontraste, Bildaufbau und das richtige Sehen eines Motivs werden individuell besprochen.
Auch Fortgeschrittene sind in diesem Kurs willkommen und können den Umgang mit Farben und Materialien weiter ausbauen.
Zur ersten Unterrichtsstunde bitte nur bereits vorhandene Materialien wie Farben, Pinsel, Keilrahmen, Malgründe, Wassergefäß mitbringen. Die genauen Anschaffungen werden in der ersten Unterrichtsstunde besprochen.

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Kosten: 89,00 €
Dozent*in: Iris Jurjahn

Anmeldung möglich (5 Plätze sind frei)

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Im Workshop binden Sie ihren individuellen Adventskranz aus Tannengrün und dekorieren ihn unter Anleitung nach Ihren Vorstellungen und Wünschen. Wählen Sie aus unterschiedlichsten Deko-Elementen und gestalten so ein Highlight für die kommende Adventszeit.
Teilen Sie uns bitte bis 13.11.2023 die Farbe(n) Ihrer Kerzen mit, damit die Kursleitung passendes Dekorationsmaterial einkaufen kann.

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Kosten: 34,00 €
Dozent*in: Claudia Schulz

Plätze frei (9 Plätze sind frei)

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Kosten: 79,00 €
Dozent*in: Susanne Kern

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Kosten: Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenfrei.
Dozent*in: Susanne Kern

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Wenn wir ans Mittelalter denken, dann kommen uns sofort Könige, Ritter und Prinzessinnen in den Sinn. Doch natürlich gab es auch Handwerksleute, die kunstfertig Dinge hergestellt haben.
In den Herbstferien bieten die VHS Wesel-Hamminkeln-Schermbeck und das LVR-Niederrheinmuseum Wesel den Teilnehmenden die Möglichkeit sich auf die Spuren der mittelalterlichen Töpfer zu begeben.
Unter fachkundiger Leitung, lernt ihr die notwendigen Techniken kennen und könnt euch am Ende euer eigenes Objekt töpfern.

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Kosten: Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenfrei.
Dozent*in: Susanne Kern

Anmeldung möglich (2 Plätze sind frei)

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Filzen ist eine uralte Handwerkstechnik, bei der aus ungesponnener, gekämmter Schafwolle durch Reiben, Drücken und Walken ein fester Filz entsteht. Alles was Du dazu brauchst, sind Deine Hände, weiche Wolle, warmes Wasser, Seife und etwas Geduld. Das Filzen macht Riesenspaß, weil sich die Wollfarben interessant vermischen und dadurch jedes Werkstück zu einem Erlebnis wird.
Am Ende ist aus der flauschig weichen Wolle mit Phantasie und Kreativität ein Bild entstanden. Wir brauchen dazu eine Schürze und Spaß am Ausprobieren! Werkzeuge und Material werden bereitgestellt.
Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren.

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Kosten: Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenfrei.
Dozent*in: Susanne Kern

Anmeldung auf Warteliste

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Kurz vor der Rente oder schon im Ruhestand? Diese Lebenssituation erfordert altersbedingte Weichenstellungen. Nicht mehr alle Versicherungen sind nötig, manche sollten angepasst werden, andere als eventueller Bedarf geprüft werden. Und wie steht es um das Ruhestandseinkommen? Wie sollten Gelder u. a. sicher, verfügbar und steuerbegünstigt angelegt werden? Wie behält man den Überblick bzw. nutzt Angebote mit möglichst geringem Eigenaufwand, die aber sowohl sicher als auch lukrativ sind? Diese Fragen und viele weitere Aspekte werden im Seminar besprochen, das sich hauptsächlich an die Altersgruppe 60 Jahre und älter wendet.

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Kosten: Der Vortrag ist kostenfrei.
Dozent*in: Christian Grams

Anmeldung möglich (99 Plätze sind frei)

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Handel und Verkehr, Religion und Kirchengeschichte, Kunst und Kultur – diese und viele weitere Themen zeigt die neue Dauerausstellung im LVR-Niederrheinmuseum Wesel ab Ende 2024. Es geht um grenzüberschreitende Kulturkontakte, die Vielfalt der Region und ebenso um die naturräumlichen Gegebenheiten, die das Leben am Rhein bestimmen und den Raum wirtschaftlich so attraktiv machen.
Der Vortrag wird erste visuelle Eindrücke der neuen Dauerausstellung ermöglichen und die inhaltlichen Schwerpunkte erläutern. In welchem Maße sich das Museum mit dem regionalen Bezug zu einem neuen kulturellen Ort entwickeln kann und welches Potential solche Aspekte wie Festivals, Sprache, Schützenwesen oder Kulinarik einer Dauerausstellung bieten, soll außerdem behandelt werden. Darüber hinaus sollen auch die Bezüge zur musealen „Preußensammlung“ dargestellt werden, die auch in dem neuen Ausstellungskonzept ihre Rolle findet.

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Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.
Dozent*in: Corinna Endlich

Persönliche Anmeldung erforderlich

Bitte Kursinfo beachten

Seit Jahren ist ein steigendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den ökonomischen Nutzen für Lebensmittel entstanden. Der Wert von Lebensmitteln ergibt sich aus den Ressourcen, die für deren Produktion notwendig sind. In früheren Zeiten war es die körperliche Arbeit der Bauern, heutzutage sind es die industrielle Produktion mit dem Einsatz wertvoller Rohstoffe und dem damit verbundenen Ausstoß von CO2 und der Verschwendung von Ressourcen. Ziel ist es, Lebensmittel, die nicht mehr so schön aussehen oder die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder dieses überschritten haben oder deren Saison vorbei ist oder wo die Kühlkette unterbrochen ist, nicht einfach wegzuschmeißen, sondern zu "retten" und zu verzehren oder für später haltbar zu machen. Spätestens seit steigenden Preisen ist dieses Thema präsent. Seit Juli 2022 ist Wesel als 13. Stadt bundesweit eine Food-Saving-Stadt.
Doch was bedeutet das? Was machen Foodsaver? Was ist foodsharing? Was ist legal und wie kann jeder Lebensmittel retten? Welche Lebensmittel sind "zu retten"? Werden durch foodsharing den Tafeln nicht wichtige Spenden entzogen? Die Foodsaver Wesel informieren über diese spannende Arbeit sowie Möglichkeiten und Grenzen.

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Kosten: Der Vortrag ist kostenfrei.
Dozent*in:

Anmeldung möglich (68 Plätze sind frei)

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Im Herbst 1923 schien die junge Weimarer Republik im Chaos zu versinken. Die ungefestigte Demokratie sah sich von vielen Seiten bedroht. Neben separatistischen Bewegungen gab es vielfach Aufstands- und Putschversuche. In Sachsen und Thüringen bildeten sich als "proletarische Hundertschaften" bezeichnete Kampfverbände. Die KPD und linke Splittergruppen sahen eine Ausgangsbasis für einen bewaffneten Umsturz nach Vorbild der russischen Revolution 1917. In Hamburg initiierte der KPD-Führer Ernst Thälmann den sogenannten „Hamburger Aufstand“ und vereinte kurzfristig kommunistische Kämpfer im Hamburger Raum. Als noch bedrohlicher erwiesen sich die Angriffe rechtsextremer und deutsch-völkischer Kräfte in Bayern. Dort hatten sich seit Ende des Ersten Weltkrieges rechtsradikale Verbände etabliert, die von den in Bayern regierenden Konservativen auf vielfältige Weise Unterstützung erhielten und toleriert wurden. Der sogenannte Hitler-Ludendorff-Putsch vom 8./9.11.1923 gilt vor dem Hintergrund der späteren Nazi-Diktatur als Höhepunkt des politischen Extremismus 1923.
Der Vortrag erläutert die Hintergründe der verschiedenen Putschversuche und stellt dar, wie diese von den Regierenden unterstützt wurden und warum sie scheiterten. Der Referent greift Film- und Videomaterial verschiedener Dokumentationen auf.

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Kosten: 0,00 €
Dozent*in: Wolfgang Hoffmann

Anmeldung möglich (95 Plätze sind frei)

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Große Erfindungen verändern die Welt, prägen neue Zeitalter. Die Industrialisierung wäre ohne die Dampfmaschine kaum möglich gewesen. Aber wie sah es am Niederrhein aus? Anhand der ersten in Wesel im Jahr 1824 in Betrieb genommenen Dampfmaschine kann exemplarisch nicht nur der Pioniergeist der Betreiber-Familie Schmitz gezeigt werden. Auch die komplizierten Genehmigungsverfahren und die ökonomischen wie sozialen Sorgen der weniger fortschrittlichen Nachbarn sind typische Kennzeichen bei der Einführung einer neuen Technologie.

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Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.
Dozent*in: Historische Vereinigung Wesel

Persönliche Anmeldung erforderlich

Bitte Kursinfo beachten

Investmentfonds wird nachgesagt, dass sie lukrative Ertragschancen bieten, hohe Flexibilität und weitreichenden Anlegerschutz - stimmt das? Und kann der Privatanleger auch so investieren, dass ihn fallende Kurse freuen können? Oder ganz ohne Verlustrisiko? Was sind die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Fonds, ETFs und Indexfonds, Fondspolice und Fondssparplan, AIF und ELTIF? Welche Investments bieten Kapitalabsicherungen und sind eine Alternative zu Niedrigzinsen bzw. hoher Inflation? U.a. die Antworten darauf werden im Kurs besprochen. Darüber hinaus erhalten die Kursteilnehmer/innen insbesondere Informationen wie Geldanlage mit Investmentfonds funktioniert, welche (Un-) Sicherheiten existieren und wie man eine Fondsauswahl trifft.

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Kosten: Der Vortrag ist kostenfrei.
Dozent*in: Christian Grams

Anmeldung möglich (34 Plätze sind frei)

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Warum sollte heute noch Strom aus fossilen, CO2-intensiven Energieträgern genutzt werden, wenn es möglich ist, Strom durch Sonnenenergie selbst zu erzeugen und damit Geld zu sparen? Folgende Fragen werden zudem geklärt: Welche Erträge sind in den verschiedenen Jahreszeiten zu erwarten? Lohnt sich eine Installation in West- oder Ostausrichtung? Sollte die Anschaffung eines lokalen Energiespeichers (Lithium-Ionen-Batterie) zur Erhöhung des Eigenstromverbrauchs in Erwägung gezogen werden? Kann eine PV Anlage intelligent mit einer Wärmepumpe oder einem Elektroauto gekoppelt werden? Welche Wärmepumpenvarianten gibt es? Was ist beim Wechsel auf eine Wärmepumpe zu beachten? Gibt es Förderungsmöglichkeiten für Wärmepumpen / Photovoltaikanlagen? Neben dem technischen Aufbau einer Photovoltaikanlage werden die aktuellen Rahmenbedingungen in Deutschland und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit anhand unterschiedlicher Anlagengrößen erläutert.

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Kosten: Der Vortrag ist kostenfrei.
Dozent*in: Michael Birkhan

Anmeldung möglich (39 Plätze sind frei)

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Der um 1450 geborene Hieronymus Bosch ist der letzte Maler des Spätmittelalters – und wohl auch sein bedeutendster. In diesem Vortrag beschäftigt sich Peter Kösters vorwiegend mit den Werken des Künstlers, die ihm mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als eigenhändig zugeschrieben werden können. Den Schwerpunkt bildet dabei die Besprechung des bekanntesten Werkes "Der Garten der Lüste". An weiteren Beispielen zeigt er außerdem, wie einflussreich Bosch bis ins 20. Jahrhundert hinein war.

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Kosten: 7,00 €
Dozent*in: Peter Kösters

Anmeldung möglich (98 Plätze sind frei)

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Im diesjährigen 225. Geburtsjahr von Heinrich Heine möchten wir diesen scharfsinnigen und tapferen Dichter Düsseldorfs zu Wort kommen lassen. Heine fasziniert durch seinen bilderreichen Erzählstil, seinen kritischen Geist, getragen von einer zutiefst humanen und sozialen Einstellung. Trotz vieler Anfeindungen als geschmähter und verfolgter Dichter und einer schweren Erkrankung verlor er nie seinen Humor und seinen Mut.
Sigrid Loose-Abendroth und Christina Müller-Gutowski erzählen von Heines bewegender Lebensgeschichte und stellen Texte vor, die in seinen Lebensabschnitten in Deutschland und Paris entstanden.
Musikalisch wird die Lesung von Peter Gutowski umrahmt, der ausgewählte Heine-Gedichte vertonte und mit seiner Gitarre zum Klingen bringt.

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Kosten: 7,00 €
Dozent*in: Sigrid Loose-Abendroth

Anmeldung möglich (97 Plätze sind frei)

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Auch über 10 Jahre nach seinem Tod sind die Werke des großen Humoristen unvergessen. Sätze wie „Früher war mehr Lametta“ zitieren seine Fans bis heute. Aus der 'zerbröselten Kommunikation', die er bei den Menschen wahrnahm, schöpfte er seine Komik. Davon leben auch seine Sketche und Zeichentrickfilme, die er stets von einem ikonisch grünen Sofa aus kommentierte. Eine illustre Auswahl wird davon im Vortrag zu sehen sein, nachdem zunächst eine Übersicht über Leben und Werk gegeben wurde.

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Kosten: 7,00 €
Dozent*in: Wolfgang Hoffmann

Anmeldung möglich (86 Plätze sind frei)

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Thomas Manns Gesellschaftsroman „Buddenbrooks“ hat seit seinem Erscheinen (1901) unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt. Er erzählt vom allmählichen, sich über vier Generationen hinziehenden Niedergang einer wohlhabenden Lübecker Kaufmannsfamilie. Als Vorlage der Handlung diente Thomas Mann seine eigene Familiengeschichte.
Über dem Kapitel, das das Weihnachtsfest im Hause der Familie Buddenbrooks schildert, liegt dabei ein ganz eigener Zauber. Alljährlich, am 24. Dezember empfängt die Konsulin Buddenbrook ihre große Familie und viele Gäste unter einem gewaltigen, geschmückten Tannenbaum. Und nach den Wundern der Bescherung setzt man sich zu Tisch, um ein opulentes Diner zu genießen, das mit Karpfen in aufgelöster Butter und altem Rheinwein beginnt.

Stephan Schäfer studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie an der Bremer Hochschule für Künste. Zur Vermittlung von Literatur und klassischer Musik gründete er 2001 das "Kölner Künstler-Sekretariat". Inzwischen wurden von ihm über 1000 Lesungen und Konzerte gestaltet und moderiert. Neben Autorenportraits gilt hier seine besondere Leidenschaft historischen und zeitgenössischen Reisebeschreibungen. Mit Schwerpunkten auf Ländern, Städten und Regionen gastiert Stephan Schäfer bundesweit für Literaturgesellschaften und -festivals, in Bibliotheken, Buchhandlungen und Museen. Themen-Lesungen, speziell für die jeweilige Lokalität konzipiert, führen ihn an für Lesungen eher untypische Orte wie Bahnhöfe, Hotels oder Gärten. Im fruchtbaren Dialog von Texten und Tönen schließlich rundet die Zusammenarbeit mit ausgewählten Musikern das vielseitige Programmangebot ab.

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Kosten: 7,00 €
Dozent*in: Stephan Schäfer

Anmeldung möglich (88 Plätze sind frei)

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Es gibt wohl kaum ein Thema, was in den vergangenen 50 Jahren so kontrovers, oft auch emotional diskutiert wurde und wird, wie die Gewinnung von Kiesen und Sanden.

Der Landschaftsplaner Heiner Langhoff, der seit Ende der 1980iger Jahre stellvertretender Vorsitzender der Biologischen Station im Kreis Wesel e.V. ist, gibt in seinem Vortrag einen umfassenden Überblick über die nachhaltigen Veränderungen der Kulturlandschaft durch die Rohstoffgewinnung.
Er informiert aber auch über die Rechtsvorschriften, die vor dem Abbau von Rohstoffen abzuarbeiten sind. Er Stellt gelungene und weniger gelungene Beispiele sowie Gewinner und Verlierer der Abgrabungstätigkeiten vor.

Fehlen darf bei dieser Betrachtung natürlich nicht die zwiespältige Beziehung von Menschen zu Abgrabungsseen, Wasser und Sand, die einen bevorzugen den Maisacker, die anderen den Baggersee mit Freizeitangeboten.

Abschließend wird die Frage in den Raum gestellt, ob es nicht u.a. auch vor dem Hintergrund des Klimawandels, Stichworte: Niedrigwasserstände in Rhein, Lippe und Issel auf der einen Seite sowie Zunahme von Starkregenereignissen auf der anderen Seite, einhergehend mit einem deutlichen Anstieg der Meereswasserstände, an der Zeit ist, zeitnah neue Herangehensweisen für eine umfassendere Flussauenentwicklung zu entwickeln. Wozu vermutlich auch Anpassungen vorhandener Rechtsnormen erforderlich werden können.
Beispiele hierfür gibt es vor der eigenen Haustüre im sog. Lippemündungsraum; in viel umfassenderer Form jedoch wenn man den Blick über die Grenze in die Auen von Rijn, Waal und Maas richtet.

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Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.
Dozent*in: Heiner Langhoff

Anmeldung möglich (94 Plätze sind frei)

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Montevideo, Buenos Aires und Rio de Janeiro - klangvoller und verheißungsvoller können Städtenamen kaum sein. Diese drei Metropolen haben etwas gemeinsam. Alle liegen südlich des Äquators, alle am Südatlantik, und alle spielten für die Geschichte ihres Landes eine große Rolle und tun dies bis heute. Zudem sind sie die Hauptstädte von Uruguay, Argentinien und Brasilien, Rio zumindest von 1822 bis 1960. Und Rio - kaum bekannt - war vor langer Zeit sogar kurzzeitig Hauptstadt des Königreichs Portugal.
Heute denken wir bei Rio an eines der schönsten Stadtpanoramen der Welt, an Traumstrände und an tropischen Karneval, aber leider auch an Favelas, Armut und Kriminalität. 2000 KM südlich in gemäßigten Breiten liegen nahe beieinander die Hauptstädte von Uruguay und Argentinien.
Beide teilen sich den Rio de la Plata und streiten gern um die Frage, wer die schönere der beiden ist, wer die bedeutendere Tangometroplole darstellt und wer die besseren Rindersteaks auf dem Grill hat und wer den besten Wein besitzt. Und doch gibt es natürlich manche Unterschiede. So könnte die riesige Metropole Buenos Aires das „kleine“ Montevideo samt dem gesamten Nachbarland mehrfach aufnehmen.
Bei diesem Vortrag führt der Referent also zum Zuckerhut, zu Gauchos, an das Grab von Isabel Perón und den Müttern der Plaza de Mayo. Die Bilder zeigen das Schöne und die Schattenseiten der großen „Drei“ und zuweilen auch deren ruhigeres Hinterland.
Alle drei Metropolen lassen sich übrigens gut während einer Reise verknüpfen. Tipps dazu hält der Referent bereit, der schon mehrfach in Lateinamerika unterwegs war, auch als Reiseleiter.

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Kosten: 7,00 € Um Anmeldung wird gebeten.
Dozent*in: Clemens Schmale

Anmeldung möglich (27 Plätze sind frei)

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