Malen und Zeichnen
In diesem Kurs entstehen unter Anleitung des niederrheinischen Künstlers Lothar Lubawski Aquarelle mit Wasser- oder Aquarellfarben auf
Aquarellpapier und Bütten. Hierzu werden auch entsprechende Grundlagen, wie Mischtechnik, Farbenlehre und perspektivisches Malen, vermittelt. Darüber hinaus wird die 'Nass-in-Nass-Technik' geübt, sowie das Arbeiten in konventioneller Art praktiziert. Die Motivwahl bleibt den Teilnehmenden überlassen und kann gegenständlich oder abstrakt sein.
Malerische Vorkenntnisse sind keine Voraussetzung für eine Teilnahme an diesem Kurs.
Zur ersten Stunde bringen Sie, soweit vorhanden, Aquarell- bzw. Wasserfarben, Aquarellpapier mind. 250 g, Pinsel Nr. 10, 8 und 6, sowie Bleistifte. Eine Beratung über weitere Anschaffungen erfolgt zu Beginn des Kurses.
Anmeldung möglich (7 Plätze sind frei)
Bereits unsere Vorfahren haben mit Pigmenten und Fingern an Felswänden gemalt. Somit gehört das Malen mit Pigmenten zu den ältesten Arten
der Malerei.
Durch das Verreiben von Farbpigmenten mit den Fingern entstehen weiche Übergänge, die durch das schichtweise Auftragen eine besondere Leuchtkraft erhalten.
In diesem Workshop werden wir nach einer kurzen Einführung mit Übungen beginnen und die eigenen Ideen umsetzen. Das Malen mit Pastellkreiden ist leicht zu erlernen und führt nach einigen Übungen schnell zu guten Ergebnissen.
Ihrer Kreativität sind sowohl in der gegenständlichen sowie abstrakten Malerei keine Grenzen gesetzt. Ein eigenes Bildmotiv kann mitgebracht werden.
Plätze frei (7 Plätze sind frei)
Plätze frei (12 Plätze sind frei)
Sie wollten schon immer gerne zeichnen lernen? Dann ist dieser Workshop die beste Gelegenheit den Umgang mit Bleistift und Papier
auszuprobieren. Zeichnen bedeutet, sich Zeit zu nehmen, zu beobachten und genau hinzusehen. Das Wesentliche erschließt sich erst durch das genaue Hinsehen und die Übersetzung der Beobachtung auf das Papier.
Einfache, zeichnerische Grundübungen bilden die Basis des Workshops und ermöglichen ein intensives Kennenlernen der Materialien. Zudem widmen wir uns dem Thema Schraffur, die wir beim Zeichnen verwenden, um Grauwerte und Schattierungen darzustellen. Zahlreiche Tipps und Tricks zum Thema Zeichnen runden den Workshop ab.
Bitte mitbringen: Zeichenpapier DIN A 4 (120 g), Bleistifte in HB - 6B, Anspitzer, Radiergummi, Knetradierer.
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Muss man Malen lernen, um zeichnen zu können? Nein! Muss man Zeichnen lernen, um malen zu können? Ja! Zum Malen gehören auch und vor allem
zeichnerische Fähigkeiten. Das ist auf jeden Fall die Meinung unserer russischen Künstlerin und Kursleiterin aus St. Petersburg.
Die folgenden Kursangebote richten sich an alle Teilnehmenden, unabhängig von ihren Kenntnissen im Zeichnen, die gerne neue Lernwege in der Kunstgestaltung ausprobieren möchten. Zur ersten Stunde bringen Sie bitte nur Bleistifte und Zeichenpapier mit.
Anmeldung möglich (2 Plätze sind frei)
Muss man Malen lernen, um zeichnen zu können? Nein! Muss man Zeichnen lernen, um malen zu können? Ja! Zum Malen gehören auch und vor allem
zeichnerische Fähigkeiten. Das ist auf jeden Fall die Meinung unserer russischen Künstlerin und Kursleiterin aus St. Petersburg.
Die folgenden Kursangebote richten sich an alle Teilnehmenden, unabhängig von ihren Kenntnissen im Zeichnen, die gerne neue Lernwege in der Kunstgestaltung ausprobieren möchten. Zur ersten Stunde bringen Sie bitte nur Bleistifte und Zeichenpapier mit.
Anmeldung möglich (6 Plätze sind frei)
Romantik ist keine spezifisch deutsche Affäre, sondern ein europäisches Ereignis, das die Lebenswirksamkeit der Einbildungskraft entdeckt
und kultiviert hat. Sie setzte Literatur und Kunst in die Rolle, die traditionell die Religionen innehatten, und schuf so eine individualisierte, liberale Form von Transzendenz. Mit der neuen Qualität des Fantastischen erschloss sie die menschliche Psyche in ganz neuer Eindringlichkeit. Im Blick auf Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien wird der Vortrag die Romantik so als den zweiten entscheidenden Impuls darstellen, der nach der Aufklärung die europäische Moderne bis heute prägt. Auch das, was man Weimarer Klassik nennt, ist ein Teil dieser europäischen Romantik.
Stefan Matuschek ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anmeldung möglich (99 Plätze sind frei)
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Catherine Serrand
Tel. +49 281 203 2343
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