Kultur im weiteren Sinne meint die jeweils typischen Erscheinungen in der Gesamtheit der Lebensvollzüge einer Gesellschaft (Nation, Ethnie, Gruppe usw.) von den technischen und künstlerischen Hervorbringungen bis zu den Verhaltensmustern des Zusammenlebens und den Wertvorstellungen und Normen, also auch den philosophischen und religiösen Bezugssystemen einer Gemeinschaft. Das ist ein historischer, soziologischer oder auch ethnografischer Gebrauch des Wortes Kultur. Mit Kultur im engeren Sinne werden die Künste und ihre Hervorbringungen bezeichnet: Bildende Kunst, Literatur, die darstellenden Künste (von Theater über Tanz bis Film), Musik, die angewandten Künste wie Design und Architektur sowie die vielfältigen Kombinationsformen zwischen ihnen.
Die VHS bietet ein breites Spektrum an Kursen an. Malen und Zeichnen, Nähen und Gestalten, Töpfern und Keramik gestalten, Gold- und Schmiedeworkshops, aber auch Theater, Literatur und Lesungen, Philosophie und Musik- und Kunstwissenschaften.
Kulturelle Bildung
Kulturelle Bildung bedeutet Bildung zur kulturellen Teilhabe. Kulturelle Teilhabe bedeutet Partizipation am künstlerisch kulturellen Geschehen einer Gesellschaft im Besonderen und an ihren Lebens- und Handlungsvollzügen im Allgemeinen. Kulturelle Bildung gehört zu den Voraussetzungen für ein geglücktes Leben in seiner personalen wie in
seiner gesellschaftlichen Dimension. Kulturelle Bildung ist konstitutiver Bestandteil allgemeiner Bildung
Kultur im weiteren Sinne meint die jeweils typischen Erscheinungen in der Gesamtheit der Lebensvollzüge einer Gesellschaft (Nation, Ethnie, Gruppe usw.) von den technischen und künstlerischen Hervorbringungen bis zu den Verhaltensmustern des Zusammenlebens und den Wertvorstellungen und Normen, also auch den philosophischen und religiösen Bezugssystemen einer Gemeinschaft. Das ist ein historischer, soziologischer oder auch ethnografischer Gebrauch des Wortes Kultur. Mit Kultur im engeren Sinne werden die Künste und ihre Hervorbringungen bezeichnet: Bildende Kunst, Literatur, die darstellenden Künste (von Theater über Tanz bis Film), Musik, die angewandten Künste wie Design und Architektur sowie die vielfältigen Kombinationsformen zwischen ihnen.
Die VHS bietet ein breites Spektrum an Kursen an. Malen und Zeichnen, Nähen und Gestalten, Töpfern und Keramik gestalten, Gold- und Schmiedeworkshops, aber auch Theater, Literatur und Lesungen, Philosophie und Musik- und Kunstwissenschaften.
Anmeldung möglich (99 Plätze sind frei)
Hänsel und Gretel allein zu Haus - da ist es mit der Arbeit, die die Mutter befohlen hat, nicht weit her. Mitten im schönsten Spiel platzt
sie herein und schickt vor Wut die Kinder in den großen dunklen Wald zum Beerensammeln. Doch im Wald wohnt die böse Hexe - und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Nicht mehr als ein kleines Märchenspiel hatte es sein sollen, dann wurde "Hänsel und Gretel" doch eine große Oper, die Engelbert Humperdinck zu Weltruhm verhalf. Mit unnachahmlichem Geschick gewinnt er der anspruchsvollen Partitur jene musikalische Volkstümlichkeit ab, die dem Eingängigen und Märchenhaften des Stoffes entspricht. Andreas Meyer-Hannos märchenhafte Inszenierung, fast schon eine museale Rarität und seit 1969 Kult an der DOR und begeistert jedes Jahr aufs Neue die Herzen der Zuschauer, ob jung oder alt!
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Ein Wochenende für alle, die in die Schauspielerei hineinschnuppern oder nach ersten Erfahrungen auf der Bühne ihr Spiel verfeinern
wollen.
Wir spielen uns durch die Themen "Darstellen und Ausdruck", "Improvisation" und "Atem und Stimme". Mit Spaß an der Sache werden kleine Szenen entstehen und neue Rollen ausprobiert.
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.
Anmeldung möglich (6 Plätze sind frei)
Kanada ist ein einziger Widerspruch in sich: einerseits kaum vom großen Nachbarn im Süden zu unterscheiden, andererseits fundamental
anders.
Heute Abend nehme ich Sie mit in das westliche Kanada wie ich es erlebe. Ich möchte Ihnen Fotos zeigen, Musik vorspielen, Erlebnisse erzählen und dann diese persönlichen Geschichten als Sprungbrett der Reflexion über kanadische Kultur nutzen. Es ergibt sich eine persönliche und allgemeingültige Liebeserklärung an Kanada."
Dr. Sandra Wynands lebte und arbeitete 14 Jahre lang in Westkanada. Sie unterrichtete englische Sprache und Literatur u.a. an der University of Victoria, Kanada.
Plätze frei (29 Plätze sind frei)
Montevideo, Buenos Aires und Rio de Janeiro - klangvoller und verheißungsvoller können Städtenamen kaum sein. Diese drei Metropolen haben
etwas gemeinsam. Alle liegen südlich des Äquators, alle am Südatlantik, und alle spielten für die Geschichte ihres Landes eine große Rolle und tun dies bis heute. Zudem sind sie die Hauptstädte von Uruguay, Argentinien und Brasilien, Rio zumindest von 1822 bis 1960. Und Rio - kaum bekannt - war vor langer Zeit sogar kurzzeitig Hauptstadt des Königreichs Portugal.
Heute denken wir bei Rio an eines der schönsten Stadtpanoramen der Welt, an Traumstrände und an tropischen Karneval, aber leider auch an Favelas, Armut und Kriminalität. 2000 KM südlich in gemäßigten Breiten liegen nahe beieinander die Hauptstädte von Uruguay und Argentinien.
Beide teilen sich den Rio de la Plata und streiten gern um die Frage, wer die schönere der beiden ist, wer die bedeutendere Tangometroplole darstellt und wer die besseren Rindersteaks auf dem Grill hat und wer den besten Wein besitzt. Und doch gibt es natürlich manche Unterschiede. So könnte die riesige Metropole Buenos Aires das „kleine“ Montevideo samt dem gesamten Nachbarland mehrfach aufnehmen.
Bei diesem Vortrag führt der Referent also zum Zuckerhut, zu Gauchos, an das Grab von Isabel Perón und den Müttern der Plaza de Mayo. Die Bilder zeigen das Schöne und die Schattenseiten der großen „Drei“ und zuweilen auch deren ruhigeres Hinterland.
Alle drei Metropolen lassen sich übrigens gut während einer Reise verknüpfen. Tipps dazu hält der Referent bereit, der schon mehrfach in Lateinamerika unterwegs war, auch als Reiseleiter.
Anmeldung möglich (27 Plätze sind frei)
Zusammen mit dem LVR-Niederrheinmuseum laden wir euch ein, gemeinsam mit den Museumsdetektiven auf Spurensuche zu gehen, eines unserer
zahlreichen Kreativangebote zu nutzen, oder entspannt mit einem Stück Kuchen in der Cafeteria zu sitzen.
Vom Museum ist außerdem Sven Remmen vor Ort, der für die Fragen Interessierter zur Verfügung steht und eine Einführung in die Museumsarbeit und den aktuellen Stand des Umbaus gibt.
Anmeldung möglich (20 Plätze sind frei)
Es gibt wohl kaum ein Thema, was in den vergangenen 50 Jahren so kontrovers, oft auch emotional diskutiert wurde und wird, wie die Gewinnung
von Kiesen und Sanden.
Der Landschaftsplaner Heiner Langhoff, der seit Ende der 1980iger Jahre stellvertretender Vorsitzender der Biologischen Station im Kreis Wesel e.V. ist, gibt in seinem Vortrag einen umfassenden Überblick über die nachhaltigen Veränderungen der Kulturlandschaft durch die Rohstoffgewinnung.
Er informiert aber auch über die Rechtsvorschriften, die vor dem Abbau von Rohstoffen abzuarbeiten sind. Er Stellt gelungene und weniger gelungene Beispiele sowie Gewinner und Verlierer der Abgrabungstätigkeiten vor.
Fehlen darf bei dieser Betrachtung natürlich nicht die zwiespältige Beziehung von Menschen zu Abgrabungsseen, Wasser und Sand, die einen bevorzugen den Maisacker, die anderen den Baggersee mit Freizeitangeboten.
Abschließend wird die Frage in den Raum gestellt, ob es nicht u.a. auch vor dem Hintergrund des Klimawandels, Stichworte: Niedrigwasserstände in Rhein, Lippe und Issel auf der einen Seite sowie Zunahme von Starkregenereignissen auf der anderen Seite, einhergehend mit einem deutlichen Anstieg der Meereswasserstände, an der Zeit ist, zeitnah neue Herangehensweisen für eine umfassendere Flussauenentwicklung zu entwickeln. Wozu vermutlich auch Anpassungen vorhandener Rechtsnormen erforderlich werden können.
Beispiele hierfür gibt es vor der eigenen Haustüre im sog. Lippemündungsraum; in viel umfassenderer Form jedoch wenn man den Blick über die Grenze in die Auen von Rijn, Waal und Maas richtet.
Anmeldung möglich (94 Plätze sind frei)
Als 1975 die Bagger an der heutigen Xantener Nordsee anrollten, waren die Zielvorstellungen schon weit gediehen, die durch Auskiesung
ausgelösten tiefgreifenden Veränderungen der bäuerlichen Kulturlandschaft zwischen den Ortsteilen Lüttingen und Vynen in der Folge für die Menschen nutzbar zu machen.
Bereits Anfang der 1970er Jahre machten sich Vertreter aus dem Xantener Rathaus auf den Weg, Verbündete für die Umsetzung dieser Ziele zu finden.
Dass dieses Ansinnen von Erfolg gekrönt war, zeigt die Gründung der Freizeitzentrum Xanten GmbH (FZX) im Februar 1974, also vor fast 50 Jahren und damit sogar ein Jahr vor Abgrabungsbeginn.
Die Gesellschafter Stadt Xanten, Kreis Wesel und Regionalverband Ruhr haben sich gemeinsam der Aufgabe verschrieben, der Bevölkerung ein Freizeitzentrum mit Einrichtungen zur Sportausübung und Erholung zur Verfügung zu stellen.
Durch diese sehr frühzeitige Entscheidung war es möglich, die Abgrabungsplanung schon unter Würdigung der künftigen Nutzung vorzunehmen. Neben der klassischen Wiederherrichtung der Uferzonen wurden auch erhebliche Teile der für die Erholungsnutzung notwendigen Infrastruktur in Form von Wander- und Radwegen, Parkplätze durch die Unternehmen Rheinkiesbaggerei Dr. Boettger sowie Hülskens realisiert.
Auch der anspruchsvoll strukturierte Wardter Badestrand wurde vom Unternehmen Hülskens erstellt. Dieses Unternehmen begann 1981 mit der Kiesgewinnung an der heutigen Xantener Südsee, die 2004 ihren Abschluss fanden. Nach Fertigstellung beider Seen wurden diese durch einen Kanal, der sog. Förde miteinander verbunden, die den Ortsteil Wardt nach Westen und Süden begrenzt. Den zeitlichen Endpunkt der Wasserflächenherstellung bildet der sog. Dombogen, der in diesem Jahr fertig gestellt werden soll. Die Gesamtwasserfläche der Nord-/Südsee, Förde und Dombogen beläuft sich auf etwa 260 ha.
Der Besuch des FZX-Areals wird begleitet von Heiner Langhoff vom Vorstand der Biologischen Sation im Kreis Wesel e.V.
Anmeldung möglich (11 Plätze sind frei)
In diesem Workshop werden wir uns intensiv mit der Kunst der Figurenentwicklung auseinandersetzen und verschiedene Methoden ausprobieren, um
authentische und faszinierende Charaktere zu erschaffen. Gemeinsam werden wir lernen, wie wir unsere Figuren so gut kennenlernen können, dass wir ihre Geschichte festhalten und ihre Entscheidungen nachvollziehen können. Wir werden uns mit den Fragen beschäftigen, was unsere Figuren antreibt, welche Ziele sie verfolgen und wie sie mit Konflikten umgehen.
Unser Ziel ist es, Figuren zu erschaffen, die so lebendig und echt wirken, dass unsere Leser*innen mit ihnen mitfühlen und mitfiebern können.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die gerne schreiben und ihre Fähigkeiten in der Figurenentwicklung verbessern möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - nur die Freude am Schreiben und die Bereitschaft, sich auf neue Methoden und Herangehensweisen einzulassen.
In Kooperation mit der VHS Bottrop und dem aktuellen Form VHS.
Anmeldung möglich (7 Plätze sind frei)
In diesem Workshop setzen wir uns intensiv mit der Figurenentwicklung auseinander und probieren verschiedene Methoden aus, um authentische,
faszinierende und lebendige Charaktere zu erschaffen. Wir beschäftigen uns mit den Fragen, was unsere Figuren antreibt, welche Ziele sie verfolgen und welche Macken sie haben. Unser Ziel ist es, Figuren zu erschaffen, die so lebendig und echt wirken, dass unsere Leser*innen mit ihnen mitfühlen und mitfiebern können.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die gerne schreiben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich - nur die Bereitschaft, sich auf neue Methoden und Herangehensweisen einzulassen.
Die Dozentin ist Literaturwissenschaftlerin, Autorin und freie Referentin für kreatives Schreiben, u.a. für das Westfälische Literaturbüro in Unna e.V., das Literaturbüro NRW und die WWU Münster.
Voraussetzung: PC/Laptop (ggf. Tablet) mit (integriertem) Lautsprecher und Mikrofon (ggf. Headset), Webcam, stabile Internetverbindung und aktueller Browser (empfohlen: Chrome, Firefox). Zoom-Link und technische Einweisungen erhalten Sie rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn.
In Kooperation mit der VHS Bottrop und dem aktuellen Forum VHS Ahaus.
Anmeldung möglich (7 Plätze sind frei)
Thomas Manns Gesellschaftsroman „Buddenbrooks“ hat seit seinem Erscheinen (1901) unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und bis heute
nichts an Charme und Aktualität eingebüßt. Er erzählt vom allmählichen, sich über vier Generationen hinziehenden Niedergang einer wohlhabenden Lübecker Kaufmannsfamilie. Als Vorlage der Handlung diente Thomas Mann seine eigene Familiengeschichte.
Über dem Kapitel, das das Weihnachtsfest im Hause der Familie Buddenbrooks schildert, liegt dabei ein ganz eigener Zauber. Alljährlich, am 24. Dezember empfängt die Konsulin Buddenbrook ihre große Familie und viele Gäste unter einem gewaltigen, geschmückten Tannenbaum. Und nach den Wundern der Bescherung setzt man sich zu Tisch, um ein opulentes Diner zu genießen, das mit Karpfen in aufgelöster Butter und altem Rheinwein beginnt.
Stephan Schäfer studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie an der Bremer Hochschule für Künste. Zur Vermittlung von Literatur und klassischer Musik gründete er 2001 das "Kölner Künstler-Sekretariat". Inzwischen wurden von ihm über 1000 Lesungen und Konzerte gestaltet und moderiert. Neben Autorenportraits gilt hier seine besondere Leidenschaft historischen und zeitgenössischen Reisebeschreibungen. Mit Schwerpunkten auf Ländern, Städten und Regionen gastiert Stephan Schäfer bundesweit für Literaturgesellschaften und -festivals, in Bibliotheken, Buchhandlungen und Museen. Themen-Lesungen, speziell für die jeweilige Lokalität konzipiert, führen ihn an für Lesungen eher untypische Orte wie Bahnhöfe, Hotels oder Gärten. Im fruchtbaren Dialog von Texten und Tönen schließlich rundet die Zusammenarbeit mit ausgewählten Musikern das vielseitige Programmangebot ab.
Anmeldung möglich (88 Plätze sind frei)
Auch über 10 Jahre nach seinem Tod sind die Werke des großen Humoristen unvergessen. Sätze wie „Früher war mehr Lametta“ zitieren seine Fans bis heute. Aus der 'zerbröselten Kommunikation', die er bei den Menschen wahrnahm, schöpfte er seine Komik. Davon leben auch seine Sketche und Zeichentrickfilme, die er stets von einem ikonisch grünen Sofa aus kommentierte. Eine illustre Auswahl wird davon im Vortrag zu sehen sein, nachdem zunächst eine Übersicht über Leben und Werk gegeben wurde.
Anmeldung möglich (86 Plätze sind frei)
Im diesjährigen 225. Geburtsjahr von Heinrich Heine möchten wir diesen scharfsinnigen und tapferen Dichter Düsseldorfs zu Wort kommen
lassen. Heine fasziniert durch seinen bilderreichen Erzählstil, seinen kritischen Geist, getragen von einer zutiefst humanen und sozialen Einstellung. Trotz vieler Anfeindungen als geschmähter und verfolgter Dichter und einer schweren Erkrankung verlor er nie seinen Humor und seinen Mut.
Sigrid Loose-Abendroth und Christina Müller-Gutowski erzählen von Heines bewegender Lebensgeschichte und stellen Texte vor, die in seinen Lebensabschnitten in Deutschland und Paris entstanden.
Musikalisch wird die Lesung von Peter Gutowski umrahmt, der ausgewählte Heine-Gedichte vertonte und mit seiner Gitarre zum Klingen bringt.
Anmeldung möglich (97 Plätze sind frei)
Dieser Aufbaukurs richtet sich an alle, die bereits Vorkenntnisse, Basis- und rhythmisches Grundlagenwissen haben und es jetzt richtig
wissen wollen. Sie haben im besten Falle an einem Einsteigerkurs teilgenommen. Sie sollten das Einzeltonspiel beherrschen und auch schon einige Lieder spielen können, um von diesem Workshop optimal zu profitieren.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, jedoch vorteilhaft.
Wir lernen parallel zum Blues diverse Volkslieder. Die Blues Kadenz und Bendingtöne werden noch einmal erklärt und wie man sie sinnvoll in der Musik einsetzt. Es werden Liedstrukturen für den Blues und für die Volksmusik erarbeitet. Wir lernen Blues Tonleiter, Licks und Intros auf der Harp und wir feilen an Ihrer Technik.
Für die Workshops brauchen wir eine C-Dur gestimmte diatonische Mundharmonika. Richterstimmung.
Weitere Informationen zum Dozenten finden Sie auf der Homepage: www.didispatz.de
Plätze frei (12 Plätze sind frei)
Die diatonische Mundharmonika ist ein preiswertes Instrument, bequem in der Hosentasche zu transportieren und leicht zu erlernen. Die
Mundharmonika ist klein, handlich und dadurch, dass sie in C-Dur gestimmt ist, klingt alles schon auf Anhieb wie eine Melodie.
Bei dem Blues Harp-Spezialisten Didi Spatz erlernen Sie Melodik und rhythmisches Grundlagenwissen in Theorie und Praxis, das Ihnen ermöglicht, auch zu Hause weiter Fortschritte zu machen.
Im Workshop werden sowohl Volkslieder als auch Blues-Kadenzen und ein Blues-Stück gelernt, die spezielle Blues Harp-Spieltechnik wird erklärt.
Gearbeitet wird mit dem Lehrbuch "Blues Harp für Einsteiger*innen" des Dozenten. Das Buch mit CD wird empfohlen und kann, muss aber nicht, im Wert von 20,00 € ebenfalls vor Ort erworben werden.
Für die Workshops brauchen wir eine C-Dur gestimmte diatonische Mundharmonika. Richterstimmung.
Weitere Informationen zum Dozenten finden Sie auf der Homepage: www.didispatz.de
Plätze frei (10 Plätze sind frei)
Sie sollten die normalen Grundakkorde C, F, G im Wechsel fließend spielen können.
Sie erlernen in diesem Kurs, wie verschiedene Anschlag-
und Zupftechniken gespielt werden. Sie erarbeiten einen kleinen, aber feinen Konzertplan. Schicken Sie dazu gerne im Vorfeld Ihre Wunschlieder Didi Spatz, www.didispatz.de, zu.
Nach diesem Kurs haben Sie eine kleine Songauswahl erarbeitet und können diese daheim zum Besten geben. Es soll auch dazu führen zuhause autodidaktisch weiter üben zu können. Mit vielen Übungsbeispielen macht das Ganze sehr viel Spaß.
Bringen Sie bitte eine Ukulele mit der Stimmung GCEA, einen Ukulele-Gurt oder eine Fußbank mit.
Plätze frei (12 Plätze sind frei)
Die Gitarre als Begleitinstrument. Ziel des Kurses ist das Begleiten einfacher Lieder, deutsch- und englischsprachig, auf der Gitarre.
Der
Kurs basiert auf Kurs A, Erlernt werden weitere Akkorde und die Schlagtechnik wird ausgebaut., Voraussetzungen: Spielbare Gitarre, Spaß an Oldies und aktuellen Songs und etwas Zeit zum Üben. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.
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in den Warenkorbfast ausgebucht (1 Plätze aus 6 frei)
Filzen ist eine uralte Handwerkstechnik, bei der aus ungesponnener, gekämmter Schafwolle durch Reiben, Drücken und Walken ein fester Filz
entsteht. Alles was Du dazu brauchst, sind Deine Hände, weiche Wolle, warmes Wasser, Seife und etwas Geduld. Das Filzen macht Riesenspaß, weil sich die Wollfarben interessant vermischen und dadurch jedes Werkstück zu einem Erlebnis wird.
Am Ende ist aus der flauschig weichen Wolle mit Phantasie und Kreativität ein Bild entstanden. Wir brauchen dazu eine Schürze und Spaß am Ausprobieren! Werkzeuge und Material werden bereitgestellt.
Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren.
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Wenn wir ans Mittelalter denken, dann kommen uns sofort Könige, Ritter und Prinzessinnen in den Sinn. Doch natürlich gab es auch
Handwerksleute, die kunstfertig Dinge hergestellt haben.
In den Herbstferien bieten die VHS Wesel-Hamminkeln-Schermbeck und das LVR-Niederrheinmuseum Wesel den Teilnehmenden die Möglichkeit sich auf die Spuren der mittelalterlichen Töpfer zu begeben.
Unter fachkundiger Leitung, lernt ihr die notwendigen Techniken kennen und könnt euch am Ende euer eigenes Objekt töpfern.
Anmeldung möglich (2 Plätze sind frei)
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Im Workshop binden Sie ihren individuellen Adventskranz aus Tannengrün und dekorieren ihn unter Anleitung nach Ihren Vorstellungen und
Wünschen. Wählen Sie aus unterschiedlichsten Deko-Elementen und gestalten so ein Highlight für die kommende Adventszeit.
Teilen Sie uns bitte bis 13.11.2023 die Farbe(n) Ihrer Kerzen mit, damit die Kursleitung passendes Dekorationsmaterial einkaufen kann.
Plätze frei (9 Plätze sind frei)
Schenken Sie Ihrem Teebeutel Aufmerksamkeit? Wohl kaum! In der Regel ziehen Sie Ihren Teebeutel achtlos aus der Tasse und werfen ihn in den
Müll.
Teebeutel bekommen in diesem Workshop mit Martina Mühlen einen neuen Sinn. Mit der Finesse der Teebeutel-Bemalung entstehen kleine Kunstwerke - Ihr Teebeutel wird zur TEA BAG ART.
Gestalten Sie Karten oder Bildwerke mit Blumenmotiven, Landschaften, Stillleben oder abstrakten Motiven und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
Anmeldung möglich (5 Plätze sind frei)
In diesem Kurs lernen wir die Basics rund ums Handlettering. Schönschrift ist keine Voraussetzung, es genügen Übung und Geduld, um mit wenigen Mitteln ein einzigartiges und kreatives Ergebnis zu erstellen. Wir starten mit ein paar Aufwärmübungen, Stifthaltung und -führung, gehen dann über ins Schreiben von Alphabeten und der Komposition persönlicher Letterings als Bilder und individueller Karten etc. Die kreativen Hintergründe werden auf unterschiedlicher Weise erstellt, unter anderem auch in Aquarelltechnik.
Plätze frei (10 Plätze sind frei)
Ihre Ansprechpartner
Catherine Serrand
Tel. 0281 203 2343
E-Mail schreiben